Zwischen den Tagen

Die Tage und Das dazwischen.

Was ist Glück für dich?

Ist es Reichtum, Gesundheit?
Liebe oder Erfolg?
Gesehen werden im Außen?

Weißt du, es wurde einmal einem weisen Mann, diese Fragen gestellt.

Seine Antwort war einfach und er musste auch nicht lange darüber nachdenken.

Das größte Glück, das wir erreichen können, antwortete er, besteht darin, kein Glück zu erwarten – weil wir zufrieden sind.
Ein zufriedenes Herz verlangt es nicht nach mehr Liebe, Geld, Gesundheit, Ruhm, Ansehen im Außen….

Dem zufriedenen Herz genügt, was es hat.

Mit einfachen Worten:
Glück ist etwas, was wir uns vor allem immer dann wünschen, wenn wir in uns eine gewisse Unruhe verspüren, wenn der innere Frieden gestört ist,
wir von Unzufriedenheit geplagt sind.

Wir wünschen uns nichts sehnlicher als Glück. Immer und bitte auch gern in jeglicher Form.
Ein ständiges Hoffen.

Doch es geht dabei um etwas einfaches, entscheidendes…. Es geht um Veränderung.
Wir wollen es, sehnen es herbei und doch gibt es fast immer eine vorwitzige laute Stimme in uns, die sich dagegen ausspricht.
Warum?
Veränderung heißt Ungewissheit, Angst, möglicherweise Gefahr und Abschied.

Also was tun?

Diese Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten.
Jeder darf, soll, muss selbst entscheiden, was aus seinem Leben entstehen darf. Das kann man großes Geschenk, als größte Gabe betrachten oder als als Bürde.

Der Dalai Lama sieht es übrigens ähnlich wie der befragte weise Mann und gibt uns einen entscheidenden Satz mit den Weg:
„Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kannst. Der eine ist gestern und der andere ist morgen.“

In diesem Sinne wünsche ich dir einen selbstbestimmten Tag und ein freies feines Leben.

Habt es gesegnet und besonders.
Eure An***
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